DMX RDM - HOW TO USE |
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SubDevices Label Durch die Aufsplittung eines Gerätes in einzelne Sub-Devices wird die Möglichkeit gegeben, jeden Funktionsblock mit individuellen Eigenschaften zu versehen. Die wichtigste Aufsplittung ist dabei die Möglichkeit, jedem Block eine eigene DMX Adresse zuzuweisen. Damit ist man nicht mehr an den üblicherweise vergebenen Adressblock gebunden. Durch die Möglickeit, jeden Slot individuell zu bennen, können gleichzeitig auch die Sub-Devices individuell benannt werden. Die Möglichkeit, Slotlabels auch als SubDevice DeviceLabels zu verwenden, steht ab RDM Firmware 4.8 zur Verfügung. In früheren Versionen können nach dieser Anleitung auch individuelle Slotlabels erstellt werden, diese erscheinen aber nicht bei der Aufsplittung des Gerätes in RDM-SubDevices. Die Beispiele sind mit folgenden Controllern erstellt:
Bitte klicken Sie zum Vergrößern auf die Abbildungen.
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SubDevice Labels Spliiting up a device into individual SubDevices allows to assign each SubDevice with its own properties. The most valuable feature is the possibility to assign indivudual DMX adresses to each of the SubDevices. Thus you are no longer bound by the usual DMX block addressing. The option to name each devise slot individually now allows to simultaneously name the SubDevices. The option to name Subdevice in accordance with SlotLabels a available from RDM firmware 4.8 onward. Earlier versions allow indivual slot labeling according to this tutorial, but the labels do not appear as SubDevice DeviceLabel. Descriptions are shown for these controllers:
Please click onto the images to enlarge
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Relaismodule werden gelockt ausgeliefert, um unbeabsichtigte Einstellungen zu vermeiden. Falls das Modul gelockt ist, muss es zunächst entriegelt werden: |
Relay modules may be locked to prevent from unauthorized access. If so, it must be unlocked before RDM programming can take place. |
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Um persönliche Slot-labels zu enablen, muss zunächst die Checkbox gesetzt werden. Dann können Sie die Label-Einträge wie gewünscht editieren. |
To enable private slot labels, the checkbox must be enabled. This will then allow to modify the labels as needed. |
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Setzen Sie die Checkbox um das Gerät auf SubDevice-Modus umzuschalten. |
Click the checkbox to enable SubDevice mode. |
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Relaismodule werden gelockt ausgeliefert, um unbeabsichtigte Einstellungen zu vermeiden. Falls das Modul gelockt ist, müsste es zunächst entriegelt werden. Das ist jedoch mit dem e:cue Programmer nicht möglich, da dieser den benötigten Befehl (PID 0641: LOCK STATE, Standard ANSI E1-37) nicht unterstützt. |
Relay modules may be locked to prevent from unauthorized access. If so, it must be unlocked before RDM programming can take place. Unfortunately, the e:cue programmer does not support the necessary commands (PID 0641: LOCK STATE, Standard ANSI E1-37). |
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Um das Gerät auf SubDevice-Modus umzuschalten, muss ein Wert von FF(hex) = 255(dez) eingegeben werden. Bitte beachten Sie, dass der e:cue Programmer stets Dezimalwerte, im Bedrafsfall durch Kommata getrennt, als Eingabe erwartet. Sollte die Eingabe nach "Enter" kurz darauf wieder auf "0" zurückspringen, ist das Gerät gelockt und kann hier nicht weiter bearbeitet werden. |
In order to enable SubDevice mode, a value of FF(hex) = 255(dec) must be written. Enter 255 and press "enter". Please note, that the e:cue programmer expects all entries to be made in decimal notation. Multiple parameters must be separates by commas. If the display reverts to "0" shortly after pressing "enter", the device is locked. Further processing is impossible. |
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Letztes Update: 14.11.2013 (C) SLH 1997-2013